Tomahawk Slingshot XL auf ricardo.ch
Mein DLG Tomahawk Slingshot XL steht auf Ricardo zum Verkauf
Mein DLG Tomahawk Slingshot XL steht auf Ricardo zum Verkauf
Ich verkaufe meine RCRCM E-Tomcat.
Meine Freewing Venom steht auf Ricardo zum Verkauf.
Der Erstflug unserer AN-2 ist schon ein Weilchen her. Über den Winter ist sie aufgehübscht worden mit einem rot-weissen Anstrich und einer Motor-Attrappe aus dem 3D-Drucker. Heute war Saison-Eröffnung. Allerdings mit ordentlich Seitenwind.
Durch das neueste Werkzeug im Modellbau-Atelier sind wir kreativ geworden. Und für all jene, welche schon lange mal einen wirkungsvollen Mischer auf die Kanäle ihre RC-Anlage programmieren wollten, ist dies hier genau das richtige.
Der 3D-Druck war bei Flying Tom bisher keine Erfolgsgeschichte. Mit dem i3 MK3S+ von Prusa soll sich das ändern. Der Bausatz ist heute eingetroffen.
Deutsch ist nicht gleich Deutsch: Wir Schweizer würden uns als Modell-Pilot zertifizieren lassen, oder eine Modellflug-Lizenz erwerben. Bei unseren nördlichen Nachbarn erbringt man einen Kenntnisnachweis für Fernpiloten. Egal, man muss halt eine theoretische Prüfung machen. Einen Looping vorzufliegen ist nicht nötig.
Grad ist in meinem aktuellen Projekt wieder mal was nicht so gelaufen, wie ich das gerne gehabt hätte. Drum tue ich, was ich in solchen Momenten gerne tue: Ich weide mich am Elend meiner Modellbauerkollegen. Heute müssen die Petrincic Brüder herhalten.
Die Scale-Segler waren bisher bei Flying Tom stark untervertreten. Das könnte sich ändern. Mit der MIGflight DG-600 hat es ein vorbildähnliches Modell des gleichnamigen manntragenden Hochleistungsseglers von Glaser-Dirks in meine Werkstatt geschafft. Ca. 1:5. Ob das Modell wirklich noch ein Segler ist …? Mit dem ausfahrbaren 6-8s Jetec-Impellerantrieb könnte es auch eine Rakete sein.
Nein, nichts aus dem 3D-Drucker. Das ist inzwischen „kalter Kaffee“. Es geht um die Anordnung der vier X08-Servos im engen Rumpf der Tomahawk Slingshot XL. Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen sind gefragt.
Bei Flying Tom stehen die monumentalen Schaumwaffeln weit oben in den Charts. Mit der Antonov An-2 aus Depron, resp. Schaumplatten von FliteTest, führt jetzt ein Eigenbau des Chef-Piloten die Rangliste mit 2 Meter 39 Spannweite an.
Having lived through the first presidential debate 2020 at full length, I am abysmally devastated. Never had I thought that a leading democracy could end up in farce like this. – We need to talk.
Fliegen wir nachts? – Nein! – Wird das Modellfliegen sicherer mit Positionslichtern? – Nein! – Hilft ein Landescheinwerfer beim Landen eines Modellfliegers? – Nein, der blendet den Piloten! – Dann ist diese Beleuchtung voll für den A…?! – Nein, ganz im Gegenteil!
Eine ungeliebte Fleissarbeit führt bei Flying Tom zu einem spontanen Outsourcing-Projekt: Lasercut durch den Profi auswärts statt Laubsägen durch den Modellbauer zu Hause. – Darf man das überhaupt?
Die Schaumwaffeln werden immer grösser, schwerer, schneller und nicht zuletzt teurer. Diesem Trend kann sich auch Flying Tom nicht verschliessen. Unsere neue sechs-kilönige A-10 Thunderbolt II von Freewing mit zwei 80mm EDFs und 1 Meter 70 Spannweite hatte letzten Sonntag Erstflug.
Ich verkaufe wegen Platzproblemen meine TopSky 3.0 von TopSoaring. Es ist die Disser-Variante, welche nach ihrem speziellen Flügelmaterial benannt ist. Disser ist ein Fasergemisch aus Aramid und Carbon.
Es geht die Mär, dass man CFK-Teile nicht reparieren könne. So hatte ich meine TopSoaring TopSky 3.0 Disser damals abgeschrieben, als ich im Carbon-Rumpf eine ganze Reihe von Ermüdungsrissen entdeckte. Aber zum Glück nicht weggeschmissen, denn in der Zwischenzeit habe ich mich weitergebildet.
Ich habe geglaubt, ich hätte beim Löten den Bogen raus. Dann kommt’s knüppeldick: Mein Vorrat an Lötzinn geht zur Neige. Die „Hausmischung“ Sn60Pb39Cu1 ist bei meinen Hoflieferanten nicht mehr zu bekommen. Ich nehme was anderes und scheitere kläglich.
Being locked down keeps the virus away. That may be true. On the other hand, contact to common sense and mind broadening opinions growing sparse doesn’t do you no good. Weird ideas lurk to materialise. – This is what emerged on day #74 somewhere in Switzerland:
Klapp-Propeller sind eine feine Sache. Segeln wie ein Segler und bei Bedarf mal kurz Gas geben. Die Propeller-Blätter entfalten sich solange man sie braucht. Dann verschwinden sie wieder. Wenn nur das Problem mit den hängenden Blättern nicht wäre.
Das #STAYATHOME im Zuge der Corona-Krise hörte sich, wären die Begleitumstände nicht so tragisch, für den Modellbauer gar nicht so bedrohlich an. Im Gegenteil. Die Modellflugplätze sind aber leider auch gesperrt. Ich produziere Flugzeuge auf Halde. Die Erfolgserlebnisse bleiben aus. Deshalb brauchts mal wieder was kleines, leichtes für die Wiese hinterm Haus.
Average RunCam owners operate their gear in FPV mode. You know, multicopters and FPV goggles with the camera streaming live to the pilot’s view. They don’t have to think about display devices and the ways of connecting the camera to them. It’s all standard. – This is not the case for Flying Tom’s application.
Now that Corona keeps us from taking to the sky, some long harboured ideas of the home-based variety reoccur to mind. Flying Tom has not been too much into FPV so far. But pilot’s view videos are valuable clickbait in the web. RunCam’s Split 3 Micro camera comes in handy for this.
DLG geht auch ohne Thermik. Es gibt einfach ein wenig mehr zu tun. Hier ein Flugbericht aus den Rothrister Aare-Auen.
Und dann war da noch die Sache mit dem „Need for Speed“. 193 km/h hatte das GPS letzte Saison als Höchstgeschwindigkeit unserer Venom gemessen. – Nicht schlecht für eine solch betagte Aerodynamik. Aber für die Freunde runder Zahlen fehlen noch 7 km/h zum Glücklichsein.
Dieser Blog-Beitrag ist einer aus dem Giftschrank. Obwohl schon lange geschrieben, mussten zuerst die Sperrfristen der Untersuchungsbehörden ablaufen. Auch der verletzte Stolz der Beteiligten hatte bisher eine Publikation verhindert. Der Erstflug unserer RCRCM E-Tomcat schrieb Geschichte. Regie geführt hat Murphy höchstpersönlich.
Zwei Dutzend Mal gemacht und geglaubt, man könne es nicht besser machen?! – Das ist der sichere Weg in die Alterssturheit schon in jungen Jahren. – Auf Youtube bei FlightComp habe ich gefunden, wie man die Flügelservos in Modellen aus Verbundwerkstoffen auch noch montieren kann.
Das korrekte Bestimmen des Schwerpunkts ist für die „ausreichende Lebenserwartung“ eines Modellflugzeugs von grösster Bedeutung. Viele Wege führen nach Rom, vom Balancieren auf den Fingerkuppen bis zur Vermessung mit elektronischer High-Tech. Heute wollen wir an unserer Multiplex Rockstar ein zuverlässiges Low-Tech-Verfahren testen.
Wieder einmal, oder besser gesagt wie immer, platzt der Hangar aus allen Nähten. Für einige meiner Lieben muss eine neue Bleibe gefunden werden.
An dem hängt die Fliegerei bei Flying Tom noch nicht. Der Umgang mit den Fasern und ihren Verbundwerkstoffen, sei es Glas, Kohle oder Aramid, war aber bisher meist ein Pröbeln mit ungewissem Ausgang. Abgesehen von ein paar unansehnlichen Flickschustereien ist in dieser Sparte nichts gelaufen. Deswegen habe ich mal wieder die Schulbank gedrückt.